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Pressearchiv

Aktion Demenz e.V. blickt mittlerweile auf eine Reihe eigener Veranstaltungen, Mitwirkungen an und Initiierungen von Veranstaltungen zurück. Im Pressearchiv stellen wir Ihnen zurückliegende Pressemitteilungen zur Verfügung. Wenn Sie Bildmaterial oder weitere Informationen wünschen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

25.06.2009: Auswahl abgeschlossen - Aktion Demenz e.V. vergibt im Rahmen des Programms „Menschen mit Demenz in der Kommune“ Fördergelder der Robert Bosch Stiftung an 13 Antragsteller.

Das Auswahlverfahren für das von der Robert Bosch Stiftung ausgeschriebene Förderprogramm „Menschen mit Demenz in der Kommune" ist abgeschlossen. Aus mehr als 150 Bewerbungen wurden 13 lokale Projekte ausgewählt, in denen das Thema Demenz in einem zivilgesellschaftlichen Rahmen aufgegriffen wird. Gefördert werden gemeinwesenorientierte Ansätze und Konzepte, welche die Begegnung von Menschen mit und ohne Demenz unterstützen. Sie setzen auf alltagspraktische Hilfe und Austausch und ermöglichen so Menschen mit Demenz und deren Angehörigen mehr Teilhabe am kommunalen Leben.

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25.11.2008: Aufbruch! In unserer Kommune: Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz"

Gießen/Esslingen, 21. November 2008 „Werden wir aktiv für ein Gemeinwesen, in dem es sich gut leben lässt - für Menschen mit Demenz und alle Anderen: in der Nachbarschaft, im Stadtteil, im Dorf und in der Gemeinde"- so endet der Aufruf, mit dem am heutigen Tag in Esslingen (Neckar) die zweitägige Veranstaltung „AUFBRUCH - Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz" zu Ende geht.

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23.07.2008 AUFBRUCH: In unserer Kommune Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz

am 20./21. November 2008 in Esslingen am Neckar
„Es ist wichtig, dass wir die Betroffenen - die Menschen mit Demenz, die Familien und die Pflegenden - nicht im Stich lassen. Vielerorts haben Städte, Gemeinden und Kommunen noch nicht verstanden, dass ein bedeutendes soziales Problem auf sie zukommt, welches neue humanitäre Herausforderungen beinhaltet - abgesehen von den immensen Kosten, die entstehen, wenn nicht reagiert wird", so der 1. Vorsitzende der Aktion Demenz und Gießener Soziologe Professor Reimer Gronemeyer.

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