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Aktion Demenz ist eine deutschlandweite bürgerschaftliche Initiative, die sich als Netzwerk versteht. Unser Ziel ist es, Mitbürgerinnen und Mitbürger dafür zu gewinnen, sich für Wohlergehen und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihrer Begleiter zu engagieren.

In Kooperation mit anderen Initiativen und Organisationen will Aktion Demenz vor allem durch zivilgesellschaftliches Engagement zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Demenz beitragen. Ein Kernanliegen ist dabei die Beseitigung der Stigmatisierung von Demenz.

Erfahren Sie mehr in unseren Broschüren:
>> Demenz und Kommune

mit allgemeinen Informationen und
>> AUFBRUCH
u.a. mit beispielhaften Initiativen.

Im Leben bleiben

Die Aktion Demenz e.V. konnte insgesamt 78 Initiativen durch das Robert Bosch Stiftung Förderprogramm „Menschen mit Demenz in der Kommune" unterstützen. Das Programm ist nach drei Auflagen nun abgeschlossen. Die Erfahrungen sind in der Veröffentlichung „Im Leben bleiben“ festgehalten.

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Hintergrund

In dem auf zwei Jahre angelegten Projekt „Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz" brachte die Robert Bosch Stiftung rund 70 Expertinnen und Experten unterschiedlichster Professionen, Disziplinen und Sektoren aus ganz Deutschland zusammen, die in der Wissenschaft und den zahlreichen Bereichen und Ebenen der Praxis in der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Demenz tätig sind. Von 2004 bis 2006 arbeiteten diese Akteurinnen und Akteure das Thema in sieben thematischen Werkstätten auf.

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Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz

Von ihrer Rechtsform her ist Aktion Demenz als Verein organisiert. Oberstes Anliegen des Vereins ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Demenz zu leisten. Der von Aktion Demenz eingeschlagene Pfad ist der der Ankurbelung des zivilgesellschaftlichen Dialogs über diese für die ältere werdende Gesellschaft zentrale Thematik insbesondere in ihren bislang eklatant vernachlässigten sozialen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Dimensionen. „Es geht darum, Netze der Freundschaft zu knüpfen, eine Kultur des Helfens zu etablieren und Menschen mit Demenz vor allem als Mitbürgerinnen und Mitbürger anzusehen" (R. Gronemeyer)..

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Demenzfreundliche Kommune

Was macht ein „demenzfreundliches" Umfeld" aus? In der von Aktion Demenz initiierten Anstrengung zur Schaffung „demenzfreundlicher Kommunen" soll u.a. genau dies herausgefunden werden. Menschen in ganz Deutschland sind aufgerufen, die eigenen Modelle, Vorstellungen und Lebensräume zum Thema „Demenz und lokales Gemeinwesen" zu erkunden und Ideen einzubringen.

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